And the Winner is…

Ich bin total geplättet, ich habe nämlich soeben per Mail erfahren, dass ich im Schwaikheimer Fotowettbewerb den ersten Platz gemacht habe – und zwar mit einem Bild, von dem ich das gar nicht gedacht hätte:

Vier Kirchtürme von Westen

Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich das Bild gar nicht soooo toll finde. Vor allem wegen der verschwommenen Maispflanze vorne links und der Farben. Aber ganz offensichtlich war das den Juroren egal… Ich muss mir jetzt nur den 18. Januar freihalten – da ist die Siegerehrung.

Heinz und Harald in Brasilien

Passend zum Formel 1-Finale in Brasilien hier ein alter Sketch aus dem CVJM-Kabarett-Programm „Herrenabend“ 2002.

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Ich werde einige der Stücke aus dem Programm nach und nach in der Sketch&Theater-Rubrik auf theglade.com veröffentlichen. Im Übrigen wäre ich motiviert, sowas (in kleinerem Rahmen) mal wieder zu machen. Wie sieht es denn mit einem Bunten Abend aus?

Worst case

Ich war heute spazieren, über die Felder und durch die Schrebergärten rund um Schwaikheim. Natürlich hatte ich meine Digitale Spiegelreflex dabei und habe munter alles mögliche fotografiert.

Irgendwann in den Scherbergärten hörte ich ein seltsames Vogelgeschrei, das ich nicht kannte. Ich schlich mich langsam näher und plötzlich sah ich sie: Zwei Käuzchen, die zwischen Apfelbäumen hin- und herflogen. Ich pirschte mich noch näher an, setzte die Kamera an (eines der Käuzchen saß frei in einem Baum) und drückte ab. Nichts. AKKU LEER!

Man kann sich unschwer vorstellen, wie ich mich geärgert habe. Das ist eben der Nachteil bei digitaler Fotografie. Wie hoch ist wohl die Wahrscheinlichkeit, dass ich nochmals einen Steinkauz an einem sonnigen Tag bei guten Lichtverhältnissen vor die Linse bekomme? Ich möchte gar nicht darüber nachdenken.

Allerdings tröste ich mich damit, dass bei einer analogen Kamera vermutlich genau in dem Moment der Film zuende gewesen wäre.

Schwaikheimer Fotograf?

Ich wurde von Alex darauf aufmerksam gemacht, dass die Google-Suche nach „Fotograf“ und „Schwaikheim“ 18.900 Treffer ergibt.

Auf Platz 32 ist ToLeBlog, und zwar mit der Kategorie „Nahost“… und zwar nur, weil da mal das Wörtchen Fotograf in einem Beitrag über den Libanon steht. Trotzdem konnte ich 18.877 Treffer hinter mir lassen… da würden mich schon mal die Kriterien von Google interessieren.

Bahnhofserlebnisse

Wenn man am Wochenende spät mit der S-Bahn aus Stuttgart nach Hause fährt, ist eines sicher: es ist immer was los.

Gestern waren wir in Stuttgart essen und sind mit der S-Bahn um 0:15 Uhr in Schwaikheim angekommen. Wir (Lena, Dani, Regina und ich) waren schon am Auto, als zwei Dinge passierten. Uns fiel erstens auf, wie auf der anderen Gleisseite ein paar Jugendliche etwas Aufruhr machten, weil es einem der Jugendlichen nicht besonders gut ging (Stichwort: Komasaufen). Zweitens tauchte ein älterer Kurde auf, der nicht mehr aus Schwaikheim weg konnte, weil er die letzte S-Bahn verpasst hat. Ich gab ihm erstmal unsere Netzkarte und richtete den Fokus auf die Jugendlichen.

Diese beschimpften einen älteren Mann, der dann auf unsere Seite kam und ganz offensichtlich die Polizei und Krankenwagen rief. Zurecht. Die Jugendlichen fingen an, ihren Kumpel Richtung Industriegebiet zu schleppen, nachdem sie dem Mann noch Prügel angedroht hatten. Zwischenzeitlich hat der Kurde immer noch ständig gefragt, wie er nach Stuttgart kommt.

Es tauchten die Leute aus der Bahnhofsgaststätte auf, eine Türkin konnte dem Kurden nicht helfen, bzw. wollte nicht, wie es der Kurde später sagte („Faschisten“ war seine Bezeichnung).
Jedenfalls waren die plötzlich wieder weg, dafür kam die Polizei. Nach einem kurzen Gespräch mit uns tauchte auch der Anrufer wieder auf. Seine Ausführungen („Ich han Rot-Kreiz-Erfahrung!“) wurden geruchlich untermalt von einer nicht zu verachtenden Fahne. Die Polizei fuhr aber dann glücklicherweise doch auf die andere Seite, wo die Jugendlichen gerade wieder zurückgekommen waren (sie warteten auf die S-Bahn). Der Anrufer sagte noch, sie wollten keine Polizei, weil die Eltern nichts erfahren dürften.

Kaum war die Polizei weg, kam der Krankenwagen. Mit Blaulicht und Martinshorn. Er kam, und wir schickten ihn auf die andere Seite. Zweite Baustelle war immer noch der Kurde, der von mir mehr oder weniger verlangte, ihn nach Stuttgart mit dem Auto zu fahren, denn er wäre ja sowas wie mein Onkel. Er tat mir ja leid, aber ich hatte ja auch noch Mädels dabei und darüber hinaus muss ich heute Lena beim Umzug nach Emmerich helfen und wollte nicht die halbe Nacht durch die Gegend gurken. Außerdem war seine Geschichte von einem Bekannten, der nicht da war, und die Gründe für das Verpassen der S-Bahn eher dubios. Er wollte auch nicht nach Winnenden und dort mit dem Nachtbus weiter, und mit der Polizei wollte er auch nichts zu tun haben (er war angeblich Asylant). Das machte die Sache etwas schwierig.

Als die Polizei drüben bei den Jugendlichen auftauchte und sich um den Patienten kümmerte, verschwanden wir sehr schnell, es war dann auch schon fast Eins.
Mich würde jetzt nur interessieren, ob es am Bahnhof von Neustadt-Hohenacker genauso spannend zuging.

Sauereien und die Jagd

Ich habe heute gesehen, dass einige Leute meine Seite über die Homepage „schweineschutz.de“ bzw. „SAU – Schweine Artenschutz Unternehmen“ besuchen. Dort gibt es einen Link zu schweinehals.de:

soll besonders witzig wirken…und bekommt wohl dann auch bald den hauseigenen, ausgelobten „Schweine-Oscar“, wenn diese Art von Humor beibehalten wird.

Danke. Die Seite ist insgesamt etwas veraltet, und berichtet unter anderem von einer Protestaktion gegen die Jagd im September 2002 in Berlin. Zudem gibt es eine Seite mit Gründen gegen die Jagd, die nur aus „Lust am Töten“ existiert.

Irgendwie passt das zu dem, was ich vor einigen Tagen in der Waiblinger Zeitung gelesen habe. Dort wurde berichtet, dass Wildschweine zwischen Schwaikheim und Winnenden am Waiblinger Berg eine Wiese total zerstört haben. Dieses Jahr gibt es aufgrund des milden Winters sowieso mehr Wildschweine als je zuvor.

Ich bin dann auf der Seite „Konzepte Natur ohne Jagd“ auf abschaffung-der-jagd.de gelandet. Das sind echte Idealisten! Dort las ich folgendes:

Nach einem ganzflächigen Verbot der Jagd in Deutschland, das von uns angestrebt wird, greifen spezifische Hilfs- und Rahmenprogramme, die den Organismen in Wald und Flur sinnvolle Hilfen geben.

Nach einer endlosen Ausführung mit zum Teil guten (aber auch sehr kostenintensiven) Vorschlägen, kommt dann folgendes:

Mit Wildübergängen und Schutzpflanzungen wird eine normale Ausbreitung und Wanderung aller Arten ermöglicht. Da der Jagddruck die Tiere dann nicht mehr traumatisiert, werden die Wildtiere ihren Lebensraum seltener verlassen als heute. Die urbanisierte Umwelt wird kaum einen Reiz für die Tiere haben und hat als Zufluchtsstätte ausgedient.

Das ist ein schöner Gedanke – aber das glaube ich nicht. Die urbanisierte Umwelt ist keine Zufluchtsstätte für Marder, Waschbären und Füchse… sondern eine einfache Futterquelle. Es mag ja sein, dass Wildschweine dann nur noch in die Felder gehen, die zwar bewirtschaftet, aber nicht abgeerntet werden (wer soll das zahlen???), aber für Räuber ist es dort attraktiv, wo es Müll und Ratten gibt.

Durch die Beendigung der Bejagung durch Menschen werden sich die Bestände an Beutegreifern in Wald und Flur (Füchse, Marder, Wiesel, Iltisse usw.) wieder erholen, d.h. ein normales Revierverhalten reguliert die Nachwuchszahlen und die großflächige Verbreitung von Krankheiten ist unterbunden (auch kontrollierte Behandlungen sind wirksamer möglich).

Die Bestände von Füchsen sollen sich „erholen“? Ja, wohin denn? Die laufen ja zum Teil schon in den Städten rum. Und keiner kann mir sagen, dass die dann alle wieder in die Wälder gehen. Es kommen unter Umständen noch mehr in die Nähe menschlicher Behausungen.

Ich frage mich, ob bei diesen Ideen die Tiere auch mitmachen… die interessiert nämlich ein Konzept zur Natur ohne Jagd nicht. Und wenn alle Jagdgegner die Flurschäden zahlen müssten, die von Tieren verursacht werden (nächstes Jahr wirds durch die hohe Wildschweinpopulation sicher noch mehr als sonst), dann würden sie unter Umständen ihre schönen Konzepte ein wenig überdenken.

Schließlich stellt sich mir die Frage, wie man es vereinbaren kann, dass die Regulierung der Bestände der Natur überlassen werden soll – es aber trotzdem „kontrollierte Behandlungen“ gibt. Ist das nicht letztlich eine Inkonsequenz? Schließlich sind Seuchen eigentlich auch eine Regulierungsfunktion bei zu großen Populationen…

Zum Schluss sei noch auf das Mäusevideo verwiesen. Wenn man die Tiere nicht umgebracht hätte und auf eine natürliche Regulation gewartet hätte… das darf sich jeder selbst überlegen.

Browserkompatibilität

Wo wir gerade von Füchsen reden, mein Standardbrowser ist Firefox. Und damit surfe ich im Normalfall auch, den IE habe ich hauptsächlich zum Kompatibilitätscheck diverser Homepages und für die Pflege von Contenido-Projekten wie theglade.com (da macht Firefox nämlich leider Schwierigkeiten).

Ich hatte kürzlich gelesen, dass die Homepage der Gemeinde Schwaikheim ein Relaunch hatte und habe mir daraufhin die Seite angeschaut. Sie ist auch in der Tat wesentlich besser und moderner als die bisherige Homepage, dennoch gab es mit Firefox einige Probleme. Der Inhaltsframe hatte ineinander verschachtelte Scrollbalken, was die Bedienung zum Teil sehr erschwerte. Im Internetexplorer sah es jedoch richtig aus, also hatten die Webmaster offensichtlich keinen ausgiebigen Browser-Check gemacht (wer jetzt glaubt, Firefox wäre kaum verbreitet: rund 35% der theglade-Besucher nutzen ihn).

Nett wie ich bin, habe ich mir den Quelltext angeschaut, das Problem halbwegs lokalisiert und eine Email an die Gemeinde geschickt, in der ich den Fehler beschrieb und zusätzlich, wie er vermutlich zu beheben ist. Zur Verdeutlichung habe ich auch noch einen Screenshot angehängt.

Und siehe da, jetzt stimmt alles. Kompatibilitätschecks sind wichtig, sogar Annonuem hat das inzwischen eingesehen… Das Problem liegt dort übrigens höchswahrscheinlich an folgender Zeile (vermutlich in der sidebar.php), bei der der Kommentar nicht abgeschlossen wird:

<!−− Author information is disabled per default. Uncomment and fill in your details if you want to use it.

Ich würde diese Zeile mal löschen und dann schauen, ob es funktioniert.

Schwäbisch für Profis – die Auflösung

Ihr erinnert euch an den Beitrag über Schwäbisch für Fortgeschrittene, ganz am Ende des Artikels stand ein Satz für Profis:

“Dorschdichs geits dui nuie Bem!”

Dies heißt nicht etwa, wie mir vorgeschlagen wurde, „Durstig gehts durch neue ??? (was auch immer)“. Wobei das „neue“ in der Tat stimmt. Nein es heißt:

„Donnerstags gibt es die neuen Bäume“.

Ein Satz, dessen Sitz im Leben man sich beim Weihnachtsbaumverkauf oder in der Baumschule vorstellen könnte.

Und ja, wir reden wirklich so!

From Helle

Meine Cousine ist in der Mittagspause an ihrer Schule in Fellbach mit einer Digicam rumgelaufen und hat gefilmt. Natürlich wurde das Video sofort in Youtube gestellt, allerdings nicht von mir. Daher lehne ich auch jegliche Verantwortung dafür kategorisch ab, vor allem für die unflätige Sprache der Schüler („f… dich!“ – „f… dich doch selber!“ – „verpiss dich!“). Die Schule ist wohlgemerkt ein Gymnasium, und Friedrich Schiller würde sich vermutlich im Grabe rumdrehen, wenn er das hören könnte…

Die Ähnlichkeit des Beitragstitels mit einem Film von Johnny Depp ist natürlich rein zufällig…

Schwäbisch für Fortgeschrittene

Ich habe in den letzten Wochen in Kiel noch an einem vierten Teil des Schwabenguides über die schwäbische Sprache gearbeitet. Grundlage waren die Überlegungen, ob es Regeln für die Vokal- und Konsonantenwechsel gibt, ähnlich den Konsonantenwechseln in den semitischen Sprachen.
Ich stellte den Guide inklusive Hörbeispiele bereits im Januar 2006 fertig, es fehlten jedoch noch einige kleine Erweiterungen, die ich erst jetzt geschafft habe.

Anstoss zur Fertigstellung war der Besuch im „Boulevärle„, einem schwäbischen Mundarttheater in Stuttgart.

Ich habe die Vokalwechsel meines Heimatortes verwendet, die verschiedenen Regeln sind also nur teilweise für das Schwäbische allgemein gültig. Der Artikel heißt „Schwabenguide – Teil 4: Schwäbisch für Fortgeschrittene„. Es ist durchaus möglich, dass es irgendwann auch noch einen weiteren Teil gibt, ich habe nämlich an manchen Stellen einiges weggelassen und beschreibe im Prinzip nur Hochdeutsch mit schwäbischem Akzent.

Im Schwäbischguide für Profis müsste ich dann auch folgenden Satz erklären:

„Dorschdichs geits dui nuie Bem!“

Haxen und Filet machen mir das Leben schee

Die wohl größte Enttäuschung dieses jungen Jahres hatte ich am Samstag Abend. Ich hatte mich schon Tage, Wochen, ach was sag ich, seit Februar 2006 auf einen Besuch bei Lothar im Besen gefreut. Der Grund: Haxen mit Sauerkraut.

Am Samstag war es so weit, wir gingen zu fünft bzw. siebt in den Besen. Als wir bestellen wollten, der Schock: Haxen ist aus! Armin, Tobias und mir stand die Enttäuschung ins Gesicht geschrieben. Was tun? Spontan entschieden wir uns für Kesselfleisch, was zwar auch lecker ist, aber keinesfalls ein Ersatz für Haxen sein kann (dafür aber auch wesentlich weniger Fett hat).

Wir hoffen nun auf den nächsten Besuch…

Burnsday!!!!

Heute ist mal wieder Burnsday! Vor 12 Jahren hat der Kranz gebrannt! Ich habe die Geschichte ja bereits im Kieler Logbuch im Jahr 2004 erzählt, daher hier nochmal der Beitrag als Zitat:

Leute, wisst ihr was heute ist? Burnsday! Ja, heute vor zehn Jahren (Gott, bin ich alt…) hat der Kranz gebrannt!!! Und es ist Zeit endlich die ganze Geschichte zu erzählen, nachdem viele schon so oft gefragt und spekuliert haben.

Also, es war so: Am Do, den 15.12.94 hing der Adventskranz noch schön direkt über meinem Kopf in Zimmer 304. Allerdings war er aus. Dann kam Steffi auf die glorreiche Idee, dass man doch die Kerzen anzünden könnte. Daraufhin wollte Heidrun unbedingt die Kerzen anmachen, stieg auf Steffis Tisch (die hinter mir saß) und zündete die Kerzen an. Und sie brannten… und brannten mittags… und als der Unterricht schon längst vorbei war brannten sie immer noch… und brannten abends… und brannten runter… und brannten weiter… die Schnur brannte… alles fiel runter und brannte weiter… und der Kranz brannte… und er brannte sich in den Linoleumboden (direkt an meinem Platz)… und der Duft des schmorenden Linoleumbodens durchdrängte das ganze Schulhaus… und siehe, es war ein großer Nebel im Raum 304. Und als wir morgens mit dem Fahrrad auf das Schulhaus zufuhren, war Licht in unserem Zimmer und wir wunderten uns. Vor allem, weil die Fenster auch so milchig waren… Jedenfalls war erstmal kein Unterricht und Schweiges war noch ganz gelassen. Erst in der dritten Stunde kam er nochmal leicht angesauert in unser Ausweichzimmer und verkündete, dass die Schule jetzt ausfällt, weil Kinder über Kopfweh klagen würden (man erinnere sich an den Duft des Linoleums im Haus, der sich noch verstärkt hatte, weil die Klimaanlage angeworfen wurde und alles nochmal schön verteilte).
Die Feuerwehr entlüftete daraufhin das Schulhaus am Wochenende (zum Glück war Freitag) und alle waren dankbar und froh, dass die Schule ausgefallen war.

Das ist der Grund, liebe Lessing-Schüler, dass in Raum 304 vier Bodenplatten eine andere Farbe als der Rest des Bodens haben. Denn siehe, es gibt keinen Schüler mehr an der ganzen Schule, der dieses alles miterlebt hat.. *schnüff*

Unser CVJM

Gerade habe ich auf idea.de folgenden Artikel gefunden „Württemberg: CVJM bleibt konsequent missionarisch„. Darin geht es um den neuen Vorsitzenden des CVJM-Landesverbandes, Uwe Rechberger. Der Studienassistent am Bengelhaus löst Volker Gäckle ab, der bisher Studienleiter des ABH war und nun Direktor des Liebenzeller Missionszentrums ist. Im Artikel ergreift auch Landesbischof i.R. Maier das Wort, der mal Rektor des Bengelhauses war.
Der Vorsitz wurde diesmal quasi innerhalb des ABH weitergegeben, aber das muss ja nicht unbedingt schlecht sein. Durch den Verweis auf Maier wurde der Artikel jedoch schon etwas Bengelhaus-lastig.

Im Artikel steht unter anderem:

Ferner betonte Rechberger den überkonfessionellen Charakter des CVJM. Auch in Leitungsgremien könnten Katholiken mitwirken. Entscheidend sei nicht die Kirchenzugehörigkeit, sondern der gemeinsame Glaube an Jesus Christus und die Liebe zu jungen Menschen.

Hier muss ich anmerken, dass im Schwaikheimer CVJM in den letzen Jahren immer auch Katholiken im Vorstand waren, zum Beispiel der aktuelle und der vorletzte 1. Vorsitzende. Wir sind also ein vorbildlicher CVJM. Zumindest im Blick auf die Interkonfessionalität. Ob die ABHler das auch beim missionarischen Anspruch sagen würden? Ich weiß es nicht…