ToLeBlog in der Zeitung – Joachim auch!

So, endlich konnte ich den Artikel auch einsehen – Lena hat ihn aus der Zeitung ausgeschnitten. Zur Vorgeschichte: Vor einigen Wochen mailte mich Anne-Kathrin Bronsert von der Waiblinger Kreiszeitung an und befragte mich zum Thema Blogs. Ich schrieb eine längere Mail warum und wie und was ich blogge – und aus dieser Mail hat sie jetzt im Rahmen eines Artikels „Sind Blogs die Zukunft?“ unter anderem zitiert (Quelle: Winnender Zeitung vom 23.06.2006).

„Jeder kann bloggen“, meint Tobias Schneider, der aus Schwaikheim kommt und in Tübingen Theologie studiert. Sein Blogger-Dasein hat mit einem Online-Tagebuch begonnen, als er für einige Semester nach Kiel gegangen ist. „Damit meine Familie und Freunde immer informiert sind, was ich so mache, habe ich angefangen, das ‚Kieler Logbuch‘ zu schreiben.“

Dann folgt ein Abschnitt über das ToLeBlog (mit einer leider unvollständigen URL) und es wird ein Beitrag als Beispiel genommen: „Phishing im Trüben„. In diesem Zusammenhang wird dann tatsächlich der Kommentar von Joachim zitiert:

„Gegenüber den geradezu rührenden Versuchen der letzten Wochen (‚Biiten Sie geben fünv TANS ein‘) fand ich die erstaunlich gut aufgezogen – am erstaunlichsten aber: Es war die erste Phishingmail, die mein Spamfilter nicht als solche erkannt hatte.“

Und dann die Krönung des Abschnittes:

Solche Kommentare sind für Schneider das Schönste am Bloggen.

:-)
Im Anschluss folgen noch einige Sätze, warum ich so wenig über die Region blogge (Das ist in letzter Zeit aber besser geworden!!! Ein kurzer Blick in die Kategorien hätte gezeigt, dass es inzwischen 11 Artikel zu Schwaikheim&Region gibt). Dann wird sogar noch meine Artikel über Kwick erwähnt… mit einem Verweis auf die Kwick!-Mitgliederzahlen im Rems-Murr-Kreis.

Alles in allem kann ich zufrieden mit der Werbung für ToLeBlog sein… Danke, ZVW!

Für eine starke Kieler Uni…

… so lautet die aktuelle Aktion der CAU Kiel:

Die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) macht mobil für ihre Eigenständigkeit und für ein freies Studium: Mit einer groß angelegten Kampagne will sie die Bevölkerung darauf aufmerksam machen, dass die von der Landesregierung geplante Änderung des Hochschulgesetzes den Wissenschaftsstandort Kiel gefährdet. Rektorat, Senat, Konsistorium und Allgemeiner Studierendenausschuss (AStA) stellten die Aktionen unter das Motto
»Für eine starke Kieler Uni, für eine starke Stadt, für ein starkes Land«.

Weitere Informationen: Für eine starke Kieler Uni

Im Blick auf McCorny’s Einsatz für diese Sache werde ich die nächste Woche zur „CAU-Woche“ auf ToLeBlog ausrufen und diese Aktion mit einem virtuellen Button unterstützen (Dafür verzichte ich dann auf das Tragen desselben an der Uni Tübingen…)

Kieler Woche I

Ich bin dieses Wochenende in Kiel – die Kieler Woche hat gerufen. Gestern war ich gleich mal dort, war aber etwas enttäuscht, da weniger los war als die letzten Jahre. Es heißt, dass viele der Stände in die WM-Städte Hamburg und Hannover abgewandert sind, weil dort mehr Kohle zu machen ist.
Egal, ich treff auf jeden Fall meine ganzen Freunde hier und war auch heute zum Frühstück in der wg? (großes Lob für vorzügliche Bewirtung) und im Anschluss einkaufen. Warum? Weil DVDs in Kiel im Schnitt 2 € billiger sind als in Stuttgart. Wenn man im Waiblinger Mediamarkt 3 DVDs für 20 € will, muss man eine davon klauen! In Kiel geht das ohne Probleme, wenn man Glück hat, kriegt man hier Klassiker für 6-7 €…

Mehr Infos und Bilder von der Kieler Woche folgen!

Die Stuttgarter Stäffele

Katja hat mir heute einen Artikel von Spiegel.de zugeschickt: „Treppenwitz der Geschichte„. Darin wird der Hintergrund für die Stuttgarter Stäffele beschrieben und unter anderem kommt sogar Schwaikheim drin vor:

In fast jedem württembergischen Ort wurde den Einwohnern von rivalisierenden Nachbarstädten ein Neckname verpasst: Die Sindelfinger sind die „Käsreiter“ (weil sie früher viel Käse herstellten), die Schwaikheimer die „Rotznahenger“ (weil sie angeblich keine Taschentücher benutzen und ihnen deshalb der Rotz „na hängt“) und die Kuppinger die „Mondfanger“ (weil einer von ihnen einst versucht haben soll, den Mond mit einer Gabel zu fangen). Und die Stuttgarter sind eben die „Stäffelesrutscher“.

Im Rückblick auf unsere Stäffelestour ein informativer Artikel, es wird unter anderem auch der Eugensplatz beschrieben – wo wir unser Eis gegessen haben.

Drecksaupreis extrem

Unsere Abizeitung war echt lustig, aber manche Artikel waren auch hart an der Grenze. Trotzdem gab es kaum Folgen, zumindest keine wie beim Abi 99 mit der schriflichen Entschuldigungsforderung der „Riesengurke“. Was hätte passieren können, zeigt das Schicksal des Abiturjahrgangs 2006 des Kreis-Gymnasiums in Wesermünde. Auf ihrer Homepage gibt es einen Zeitungsausschnitt der Nordsee-Zeitung vom 15.6., darin heißt es:

Gestern in der sechsten Stunde erfuhren die 88 Schüler ihre Abschlussnoten. Danach verlas der Lehrer, der die Prüfungen koordinierte, die Verfügung der Schulleiterin. Hausverbot, keine feierliche Abschlussfeier, kein Abistreich: Das habe die Rektorin als Strafe ersonnen für Beleidigung und Diffamierung ihrer Person und einiger Kollegiumsmitglieder […]

Naja, da fragt man sich, was denn nur so schlimm sein kann, dass eine Schulleiterin 88 Schüler einfach rausschmeisst?

Der Grund für die scharfe Maßnahme: Es müsse wohl an der zweiseitigen Abhandlung über die Aga-Kröte im Entwurf der Abizeitung gelegen haben […]. Dabei handelt es sich um einen Wikipedia-Text über die real existierende und überaus giftige Kröte, die das Redaktionsteam auf die Schulleiterin ummünzen wollte. Die Verbindung zur Person ergibt sich schon dadurch, dass die Initialen der Schulleiterin den Namen eben dieses amphibischen Tieres ergeben.

Die Schulleiterin wurde als bereits vorher über den Artikel informiert, um eventuelle Bedenken anmelden zu können – und reagierte sofort mit Rausschmiss… Ganz schlechter Stil! Dies meint übrigens auch der Kreisrat und hat Angst um den Ruf der Schule – zurecht.

Ich möchte aber jetzt einfach mal behaupten, dass unsere Abizeitung dies auch gerechtfertigt hätte, denn z.B. der Steri-Artikel ist mindest genausoschlimm. Robert und ich haben ja bereits einmal festgestellt, dass wir für unsere Aktionen heutzutage schon lange von der Schule geflogen wären („Roller roller ratta tatt“ sowie diverse Spielchen wie „019“ etc.), aber wenn heute bereits Artikel über Amphibien reichen – dann darf man ja gar nichts mehr machen!

Ich finde ja, dass unsere Lehrer da wesentlich cooler waren, wenn auch die Aktion der Schulleiterin des Kreis-Gys schon fast wieder witzig ist:

Kommentar eines Schülers: „Die Frau ist vielleicht lustig drauf!“

Biologischer Nachtrag: Armin hat übrigens zur Dezimierung der real existierenden Aga-Kröte einige Ideen, die er momentan in Australien ausprobiert. Vom Morgenstern ist er abgekommen – wegen der Tierschützer… Ich glaube, zur Zeit tendiert er zu Gräben mit Brandkalk!

Gute, Trute, Pythondöner!

Der Zoo von Ankara vermisst ein Tier, und zwar nicht irgendeinen Bären oder ein knuddeliges Löwenbaby, sondern einen 6m langen Python. Im Artikel „Pythonalarm in Ankara“ berichtet Spiegel.de, dass die Schlange anscheinend schon seit dem 10. Juni verschunden ist.

Der Zoo informierte allerdings erst am Montag über den Vorfall. Landwirtschaftsminister Mehdi Eker versuchte danach erst einmal, die Bevölkerung zu beruhigen: Die Schlange sei nicht giftig und fresse nur Mäuse und Kaninchen, versicherte er.

Puhh… was für ein Glück. Keine Gefahr, dass die Schlange Menschen frisst. Allerdings besteht anscheinend die Gefahr, dass Menschen die Schlange fressen:

Ein Kollege aus dem Umweltministerium, Osman Pepe, macht sich hingegen Sorgen, dass der 70 Kilogramm schwere Python im Fleischwolf eines Kebab-Verkäufers gelandet sei: „Ich empfehle, keinen Kebab zu essen, solange die Schlange nicht gefunden ist“, sagte er der Zeitung.

Soll das ein Witz sein? Meint der das ernst? Heißt das etwa, sowas kommt tatsächlich vor?
Es ist anscheinend völlig denkbar, dass ein Python im Fleischwolf landet… nun gut, aber was ist mit Ratten, Krähen, Hunden? Wer Pythons grillt, schreckt doch wohl auch sonst vor nichts zurück!

Ich gebe jetzt einfach mal allen Menschen in Bayern und Österreich einen guten Rat: Solange JJ1, auch bekannt als „Bruno“ der Bär, noch nicht gefangen ist, empfehle ich, auch dort keinen Döner mehr zu essen…

Den Entenwahn-Guide gibt es immer noch!

Ich möchte an dieser Stelle darauf hinweisen, dass es einen Online-Entenwahn-Guide gibt, in dem alle Figuren der Zosse-Posse (bis auf Alex und Jörg) genau erklärt werden. Mehr Infos über die einzelnen Figuren gibt es nirgends!
Das hat sich noch immer nicht überall rumgesprochen.

Entenwahn-Guide (Javascript benötigt).

Nachtrag zur Namensherkunft der Zosse-Posse:
Zufällig habe ich eine Seite mit Hilfestellung für Kreuzworträtsel gefunden. Wenn ihr „altes Pferd“ oder „Abart der Komödie“ eingebt, kommt ihr tatsächlich zu „Zosse“ und „Posse“…

Verweigerer werden verweigert

Regelmäßig kommen in Idea Berichte über Schulverweigerer, christliche Eltern, die ihre Kinder nicht auf eine öffentliche Schule schicken wollen.

Die Eltern begründen dies damit, daß sie ihre Kinder wortgetreu nach den Vorgaben der Bibel erziehen und von Einflüssen fernhalten wollen, die den Geboten Gottes zuwiderlaufen.

In der kurzen Meldung „Schulverweigerer scheitern mit Verfassungsbeschwerde“ auf idea.de wird heute (überraschend emotionslos) darauf verwiesen, dass das Bundesverfassungsgericht die Beschwerde nicht zur Entscheidung angenommen hat.

Fragt sich nur, ob das überhaupt etwas bringt. Dass Eltern, die ihre Kinder von weltlichen Einflüssen fern halten wollen und sie deshalb von einer staatlichen Schule nehmen, es überhaupt in Erwägung ziehen, Teile des selben Staates für eine Beschwerde anzurufen, kommt mir schon etwas seltsam vor. Dass sie sich dann aber an die Entscheidung dieses staatlichen und damit (bösen, gottlosen, von den Mächten beherrschten) weltlichen Organs auch halten, ist dann doch gänzlich unwahrscheinlich.

Die ultimative Zosse-Posse-Sprüchesammlung

Es ist an der Zeit, an der Zeit, endlich einmal alle Sprüche zu sammeln, die zum kollektiven Reservoir der Zosse-Posse gehören. Ich werde nun damit anfangen und hoffe, dass ihr noch weitere findet, an die ich mich nicht mehr erinnere. Diese Sammlung dient der Archivierung, auf das die besten Brüller nie vergessen werden…
Ich schreibe immer den Spruch und in der Klammer die Herkunft, kursive Wörter werden als Schlagwörter gebraucht und verweisen dann meistens auf den ganzen Spruch.

Zur Vereinfachung werde ich die Sprüche in verschiedene Kategorien ordnen:

weiterlesen…

Gewitter…

Habt ihr schonmal ein Gewitter erlebt, bei dem der Donner konstant zu hören ist? Bei uns ist dies gerade der Fall und es ist unheimlich… der Himmel rot und voller Blitze… so muss die Apokalypse sein!

Erdbeeren gegen Funkmast

Man stelle sich folgendes (hypothetisches?) Szenario vor:
Ein Bauer protestiert gegen den Handyfunkmast auf dem Treibhaus der benachbarten Gärtnerei – und das darf er auch (wobei es fraglich ist, wie stark er tatsächlich betroffen ist, da die Gleichung „näher dran = mehr Strahlung“ nicht universal gültig ist).

Dieser Bauer verkauft nun seit Jahren Erdbeeren, die überall um den Bauernhof herum auf den Feldern wachsen und dort z.T. auch von den Kunden selbst gepflückt werden können. Nun aber denkt sich der Gärtner „was der kann, kann ich auch“ und bietet ebenfalls „frische“ Erdbeeren an, und zwar günstiger als der Bauer – und das darf er auch.

Nun ergibt sich aber folgendes Problem: Die ganzen Erdbeerfelder um den Bauernhof (und die Gärtnerei) gehören dem Bauern – das steht aber nirgendwo. Ebenso führen alle Schilder mit der Aufschrift „frische Erdbeeren“, die der Bauer aufgestellt hat, nun auch zum Gärtner und seinen billigeren Erdbeeren, die er sonstwo her hat (es wäre natürlich möglich, das er anderswo eigene Erdbeerfelder hat, das möchte ich hier gar nicht ausschließen).

Man könnte jetzt vermuten, dass die Kunden so hinters Licht geführt werden sollen und das sorgt natürlich für Unmut. Ich aber behaupte einfach, das die Leute ja nicht blöd sind und die ganze Sache durchschauen… und wenn nicht, dann gibt es für den Bauern nur eine Möglichkeit: In jedes Feld muss ein großes Schild, wem die Erdbeeren gehören – dann ist der Kas g’essn!

Antibiotika? Hols der Geier…

Vorher kam ein spannender Bericht auf ARD in der Sendung Weltspiegel. Es ging um „das Sterben der Geier“ in Indien, wo Millionen von Geiern in den letzten Jahren an einer mysteriösen Krankheit gestorben sind. Man hat nun herausgefunden, dass ein in der Tiermedizin verwendetes Arzneimittel daran schuld ist: Diclofenac

„Diclofenac wird mehr als alle anderen Medikamente verwendet. Mehr sogar als Antibiotika. Es hilft gegen Vieles – Fieber, Gelenkschmerzen und alle Art von Entzündungen. Deshalb spritzen wir es sehr häufig.“
[…]
Für die Nieren, vor allem aber die Leber der Geier, so fand Dr. Prakash heraus, ist der Pharmacocktail reines Gift. Innerhalb von vier Wochen ist das Ende des Vogels gewiss.

Nun mag sich der ein oder andere fragen, warum denn das mit den Geiern so schlimm ist, schließlich sind es doch häßliche Viecher und ernähren sich von Aas und überhaupt. Leider ist das Problem aber größer, als es auf den ersten Blick scheint. Der Geier ist das „heimliche Wappentier“ Indiens. In einem Land, dessen zu einem Großteil hinduistische Bevölkerung die meisten Tiere als heilig betrachtet und daher weder schlachtet noch sonstwie verwertet, ist ein Aasfresser ein wichtiger Garant gegen herumliegende Tierkadaver und damit für die Gesundheit von Tieren und Menschen.
Auf den Tierfriedhöfen, wo früher tausende von Geiern die abgeladenen Kadaver in Minuten verschwinden ließen, gibt es heute kaum noch Geier. Das verwesende Fleisch wird so nur zu einem Teil von wilden Hunden und Krähen gefressen, die den Job des Geiers übernommen haben. Es gibt dabei nur ein Problem:

Der aber war durch sein Immunsystem vor den tausendfachen Erregern im verwesenden Fleisch geschützt. Hunde und Krähen dagegen tragen sie in Dörfer und Städte.

Im Artikel „Schmerzmittel tötet Geier“ des Abendblattes wird die Veterinärmedizinerin Lindsay Oaks von der Universität Washington zitiert, die den Zusammenhang zwischen Diclofenac und dem Tod der Geier vor einigen Jahren herausgefunden hat:

„Es ist der erste erwiesene Fall, dass ein pharmazeutisches Produkt eine ökologische Katastrophe solchen Ausmaßes verursacht“

Wer nun mit Verweis auf diese Tatsache die Benutzung von Antibiotika oder anderen Produkten bei Tieren abschaffen will, muss dabei aber auch sagen, dass in Indien der Gebrauch von Medikamenten nicht in dem Maße beschränkt ist, wie hier bei uns. Das bedeutet, dass Diclofenac dort wesentlich schneller zum Einsatz kommt und noch dazu in viel höheren Dosen… Trotzdem muss man sich fragen, ob etwas ähnliches nicht auch bei uns passieren könnte.

Fußball und andere schöne Sachen…

Hallo zusammen, da ich jetzt schon von mehreren Seiten wieder gehört habe, dass von dem „Le“ im Blog nicht viel zu sehen ist, mal wieder ein Beitrag von mir. Ich weiß immer gar nicht so richtig was ich schreiben soll, weil ich immer denke, dass interessiert ja doch keinen. Aber anscheinden schon, also schreib ich eben was.
In den letzten Wochen wurde das Zusammenleben von Tobi und mir stärker als ich dachte durch die Fußball-WM beeinflusst. Nicht nur dass wir ständig Fußball schauen und dabei grillen (letzten 5 Tage ganze 4 mal!) sondern Tobi macht ja auch beim Zosse-Posse-Tippspiel mit (und ich net :-(). Seitdem hängt seine Stimmung des öfteren vom Ausgang eines Spiels ab, sowohl positiv als auch negativ. Ich persönlich finde das ein bißchen übertrieben, wobei ich die WM an sich ziemlich klasse finde und auch brav die meisten Spiele mit anschaue – man will ja mitreden können! Tobi wird jetzt wieder sagen ich lästere aber das stimmt gar nicht, das ist einzig und allein ein Tatsachenbericht *g*.
Bei der ganzen WM bin ich vorallem aber von den Deutschen positiv überrascht. Soviel Enthusiasmus und Energie hätte ich den Fans gar nicht zu getraut. Also ich finde das „neue deutsche Wir-Gefühl“ große Klasse! In diesem Sinne: Auch Du bist Deutschland und „A guats Nächtle!

Korber Straßenfest, so schön…

Heute war ich auf dem Korber Straßenfest und habe wider Erwarten dort jede Menge Schwaikheimer gesehen. Obwohl das von den Vereinen veranstaltete Fest dem Schwaikheimer Fleckenfest sehr ähnelt, waren wir uns einig, dass es an dieses einfach nicht rankommt. Aber ich denke, das dürfte normal sein und die Korber sagen das sicher auch vom Fleckenfest.
Neben den Schwaikheimern traf ich auch einige Leute von meiner alten Schule, unter anderem den Klima, den Svilg und vor allem Wulf, so schön… Leider musste ich ihm erzählen, dass unser Abi-Bild vom diesjährigen Abijahrgang übermalt wurde – er fands wie ich eine Schande!!!