Vielen Dank…

…für die vielen Glückwünsche.

Wer aber einer Dubbl des Monats wäre (wenn es das noch gäbe), dann eine Person, die in der letzten Woche mehrmals täglich wegen Computerproblemen angerief, es aber zum Geburtstag nicht geschafft hat. Dubbl!

E.T. lässt grüßen

Zur Feier des Tages habe ich heute einen Kurztest über Ostern und Pfingsten schreiben lassen. Hier einige Stilblüten aus den Tests, kursiv sind die Schülerantworten im Lückentext:

An einem Freitag wurde Jesus gekreuzigt, diesen Freitag nennt man auch K-Freitag.

Nachdem er gestorben war, legte man ihn in ein Höllengrab und verschloss es mit einem Fels.

Ein Engel sagte zu ihnen: „Habt keine Angst. Jesus ist nicht mehr hier, sondern in Maja / im Himmel / zurück nach Hause!“

Die Frauen waren erschrocken und rannten schnell, um es den Leichennahm zu erzählen.

Bevor er in den Grab auffuhr, sagte er: „Habt keine Angst.“

Die Jünger wurden ganz sprachlos / schreckhaft / still und Petrus rannte auf die Straße und erzählte den Leuten von Jesus.

Sie waren ganz durcheinander und sagten: „Seht nur, dieser Mensch! Er ist ja der Fischer aus Galilea / rot wie Flamme / völlig betrüken!“

Und dann waren sie auch selber ganz außer sich. Sie fragten sich: „‚Ist das etwa der durcheinander?“

Und viele Menschen aus den vielen Ländern ließen sich an diesem Fest taufen und wurden Christen und so verbreitete sich das Gerücht über die ganze Welt.

Noch heute feiern wir dieses Fest, es heißt Osteren / Christ die Himmelfahrt.

Wenn ich Polizist wäre…

… und ein Blitzgerät hätte, dann würde ich folgendes machen:

Ich würde mich auf der A3 von Oberhausen nach Arnheim 500 m vor der Ausfahrt Wesel (und dem Beginn der Baustelle) hinstellen und einfach jeden blitzen, der auf dem Seitenstreifen den Stau umfährt. Das wäre ne echte Gelddruckmaschine.

Medienkritik live

Folgenden Ausschnitt aus der Berichterstattung über den Amoklauf habe ich live gesehen und ihn seitdem gesucht.

Auf derartige Antworten unvorbereitet, entlarven sich die Reporter selbst und damit auch die ganze äußerst kritikwürdige Art und Weise, wie die Medien grundsätzlich bei solchen Ereignissen verfahren: Man holt einfach irgendeinen „Experten“ live in die Sendung, der dann irgendetwas sagt, was hoffentlich mit dem Ereignis zu tun hat – oder eben auch nicht.
Mit Kritik jedenfalls rechnete bei n-tv offenbar niemand.

PS: Man beachte auch, wie während des Gesprächs genau das passiert, was der Professor anprangert: das kommentarlose Zeigen möglichst dramatischer Bilder.

Back to work… work, work work…

Nach drei Wochen Wuppertal und einem kleinen grippalen Infekt bin ich jetzt wieder zurück und darf mich wieder froh in die Arbeit stürzen. Heute Ökumenischer Jugendkreuzweg, übermorgen Konfirmation und dann startet die Karwoche.

Nach Ostern bin ich ein paar Tage im Süden. Ich hoffe, das Wetter ist gut, dann kann ich auch endlich mal wieder rausgehen und fotografieren.

Apropos Tierfotot: Wir haben auf unserer Terrasse einen Meisenknödel aufgehängt, den ich beim Schulbasar im Dezember erstanden habe. Der hing und hing und hing und kein Vogel hat ihn angeschaut. Nicht als es kalt war und auch nicht, als mehrere Zentimeter Schnee lagen.

Aber jetzt, wo es eigentlich überall genug zu fressen gibt – jetzt kommen die Meisen plötzlich. Das soll mal einer verstehen…
Aber um so besser. Ich werde noch ein bißchen warten, bis sie sich an uns gewöhnt haben und dann stell ich mich mal mit der Spiegelreflex genau vor den Knödel. Vielleicht krieg ich ja ein schönes Foto!

PS: Zum Titel des Beitrag siehe hier (ganz unten): Der Roboter Uniblab aus einer Folge von den Jetsons.