Jetzt wird amol gschwend gschwätzt…

Mei Bäsle hat me grad zammagschissa, dass i ewel bloß Deitsch schreib ond koi Schwäbisch. Se hat gfrogt, ob i jetz Kieler ben, oder was. I bens fei ned… aber oanaweg schreib i Deitsch, weil sonschd verschdohts ja koiner von denne do droba, gell? Eba…

12 Gedanken zu „Jetzt wird amol gschwend gschwätzt…“

  1. Mit „denne do droba“ meinst Du auch mich, gell?

    Denk dran: Die da oben machen eh nur was sie wollen…

    Also von mir aus kannst Du daher auch gerne die Sprache des einfachen Volkes schreiben, es dient uns immer als gar köstliches Amusement!

    Aber dann sollten viele Geschichten mit einer Astrid, äh, ich meine Arschtritt, vorkommen!

    :-)

    (Werd ich jetzt von den Kommentaren ausgeschlossen? ;-) )

  2. Mein Vorschlag: Zweisprachig! Mit som Fleggsche wie mer das so von annere pedsches kennd. (Ich bin halt fast dialektfrei aufgewachsen. Bin ich deswegen gleich schlecht integriert und muss ausgewiesen werden?).

    Joachims vorschlag über Arschtritt zu schreiben find ich gut, ist Aschtritt nicht medizinisch – teschnich äh technische Assischdendin oder sowas?

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