Irgendwas von Ethik…

Ich fühlte mich heute an meine eigene Karikatur erinnert…

Ich hatte nämlich meine erste Vorlesung, und es war tatsächlich irgendwas von Ethik. Es haben zwar nicht alle verstanden – die ersten Leute gingen nach 10 min… aber eigentlich fand ichs ganz gut!

Mir wurde der Unterschied zwischen Kiel und Tübingen wieder mal überdeutlich, wenn in den Vorlesungen mehr Leute sitzen, als in Kiel im Hauptstudium sind :-).

In Ermangelung eines Mensaburgers bin ich dann zu Mäc und hab das einzige Gute dort gegessen: den Chickenburger… pardon, natürlich zwei…

15 Gedanken zu „Irgendwas von Ethik…“

  1. Witzisch, gell?!

    Wobei mir erst gerade auffiel, dass ein unbeabsichtigter Witz kongenial von mir eingebaut wurde: Ich wollte natürlich Kiel als Deutschlands führende theol. Fak. verkaufen.

  2. … wiederfahren … ungebildet …
    Jaja, drei Finger zeigen immer auf einen selbst.
    Nur ich mache kain Fehler – abel du schon!
    Da kann ich ja beruhigt wider fahren …

  3. Wenn Ethik das „richtige Handeln“ bedeutet, bzw. die Frage von Gut und Böse ist, dann gilt dies als eine Urfrage den Menschen betreffend, die allerdings nur die freie Wahl dieser Tierart kennzeichnet.
    Den anderen Tieren stellt sich diese Frage nicht, ja diesen ist Ethik vollkommen unbekannt.
    Die Ethik ist ein Kernbegriff der Moral, für diese gilt dasselbe.
    Im Beispiel des Kartoon mit der Löwenfamilie, die das Zebra zum Fressen gern haben, zeigt sich, daß hier die „Kunst der Sprache“ mit der Natur kollidieren, und sich der „Zweifel“ des Menschen als Wunsch nach moralischem Verhalten in einem weiteren Übergriff auf die Natur deutlich wird, weswegen wir das „zum Lachen finden“.
    Man sollte sich vielmehr bei dem Thema „Ethik“ einfach die Frage steelen, wie sehr wir bei unserem „Fleischverzehr“ bei der Frage nach „Ethik“ nicht die natürliche Tierrolle so sehr verlassen haben, das wir einen „Hamburger“ als schmackhaftes Gericht empfinden, und warum wir uns in einem Krieg, wo die eigenen Artgenossen geschlachtet werden, noch immer Moralfragen stellen.

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