Der Idea-Nachrichtendienst meldet heute unter der Überschrift „Gottesdienstschwänzer ausschließen„:
Notorische Gottesdienstschwänzer sollten aus einer christlichen Gemeinde ausgeschlossen werden. Das sei „ein Akt der Liebe“, da die Gemeinde dem Betroffenen deutlich mache, „dass er in Rebellion zu Gottes Wort lebt“, heißt es in einem Beitrag in der Zeitschrift „Die Gemeinde“ (Kassel) des Bundes Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden (Baptisten- und Brüdergemeinden). Der Ausschluss sei allerdings der letzte Schritt. Man solle den Betroffenen auch zeigen, dass sie jederzeit wieder in der Gemeinde willkommen seien.
Ich dachte, die Zeiten der Kirchenzucht sind vorbei…