Konzern Kirche

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Der Vorsitzende der nordelbischen Kirchenleitung, Bischof Hans Christian Knuth (Schleswig), hat davor gewarnt, die evangelische Kirche wie einen Konzern führen zu wollen. Er bekräftigte damit seine Kritik am EKD-Impulspapier, dem nach seiner Meinung ein überholtes Organisationsmodell zugrunde liegt. Der Frankfurter Allgemeinen Zeitung sagte er: „Bei VW mag es für die Effektivität auf allen Ebenen eindeutige Kriterien geben. Für die Kirche geht das nicht. Wir dürfen uns kein Effektivitätskriterium einreden lassen, nach dem die Stabilisierung der Kirchenmitgliedschaft das oberste Ziel ist.“

Was würde Knuth wohl zum Projekt wirtschaftliches Handeln in der Kirche sagen?

Ein Gedanke zu „Konzern Kirche“

  1. Er würde sagen, „Prima „, da es im „Wirtschaftlichen Handeln“ um eine Verknüpfung von Theologie mit einem Finanzsystem geht und für uns , wie auch für ihn, die Ziele entscheidend sind, daher übernimmt die Nordelbische Kirche wohl auch demnächst unser Finanzmanagementsystem ;-)

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