Nils hatte um seine Haare gewettet, dass Bayern den Uefacup gewinnt. Direkt nach dem Spiel folgte deshalb ein Haarschnitt auf unserer Terrasse:
Theologie und mehr
Nils hatte um seine Haare gewettet, dass Bayern den Uefacup gewinnt. Direkt nach dem Spiel folgte deshalb ein Haarschnitt auf unserer Terrasse:
Sehr lustige Spots, ich finde DMAX übrigens auch total toll!
Und der hier hat sogar religiöse Elemente:
Für alle, die bei Matzes Geburtstag waren:
Das Zosse-Posse-Bild „DaTynnci-Code“ gibt es jetzt im internen Bereich auf theglade.com.
Wie bereits angekündigt nun eine ausführliche Beschreibung des Delphin-Trips.
Wir hatten den Trip bei unserem 1-2-Fly-Ansprechpartner Matthias gebucht, er versprach uns zu 95% Delphine zu sehen – das war genug. Allerdings wies er bereits darauf hin, dass der Seegang ziemlich heftig werden könnte. Wir sollten zur Sicherheit Tabletten gegen Seekrankheit nehmen, damit wären wir auf der sicheren Seite.
Da ich meine Anfälligkeit für Geschaukel kenne, kauften wir die Tabletten und nahmen bereits im Bus nach Puerto Rico jeweils eine ein. Auch die Reiseleiterin vor Ort wies darauf hin, wie wichtig es sei, dass wir gut gefrühstückt haben. Ich hatte alles fettige weggelassen (den Speck im Hotel konnte man eh nicht essen) und war guter Dinge. Es hätte mich jedoch irritieren sollen, dass auch die Crew etwas gegen Seekrankheit nahm.
Als es losging im Hafen war ich gut drauf, wir hatten nur Pech mit dem Wetter – der mit Abstand schlechteste Tag des ganzen Urlaubs. Trotzdem ging es eine Weile ohne Probleme. Nachdem wir den Hafen verlassen hatten, ging die Post ab, auf und nieder, hin und her. Die erste Mitfahrerin war nach 5 Minuten (!) bereits seekrank, und das ganze sollte 2,5 h gehen.
Im Lauf der Zeit merkte ich, dass es bergab ging. Und auch Lena sah nicht mehr so gut aus. Die Crew verteilte Tüten, Servietten und Wasser und wir nahmen sie dankbar an. Zur Sicherheit warfen wir nochmal eine Tablette ein, zusätzlich kaute ich auf einem Reisekaugummi.
Kurz und knapp: nach etwa 30 min war bei mir Feierabend und das Frühstück sagte nochmals „Hallo!“. Ich muss allerdings darauf hinweisen, dass Lena vor mir (!) die Tüte benutzen musste.
Danach ging es wieder etwas besser, für eine Weile. Die Tabletten waren anscheinend so anverdaut gewesen, dass die Wirkung einsetzte. Ich hing über der Reling und konnte vor Müdigkeit nur noch mit Mühe die Augen offenhalten – durch einen Schleier fixierte ich den Horizont (alte Reisekrankheits-Regel: Immer den Horizont anschauen, nie nach unten sehen!). Es war glücklicherweise kalt (richtig kalt), das machte es nicht ganz so schlimm (solange mir kühl ist, gehts meistens).
Plötzlich, durch einen Schleier, nach etwa 1,5h, sah ich einen grauen Schatten rechts von mir. Ich war sofort hellwach und brüllte „Dolphin!“. Inzwischen hatten auch die Passagiere hinter mir den aus dem Wasser springenden Delphin gesehen. Die Maschinen stoppten sofort.
Um unser Boot herum schwammen ca. 6-8 Delphine, tauchten auf, tauchten unter… was Delphine eben so tun.
Ich wusste in dem Moment eins: Wenn ich jetzt, während das Boot ein Spielball der Wellen ist, durch die Kamera schaue, dann haut mich das völlig um (Horizont!). Aber es war mir egal, dafür hatte ich den Trip schließlich gemacht. Im Gegensatz zu Lena, die ihren Fotoapparat nicht in die Finger nahm, knipste ich drauflos. Natürlich merkte ich, dass das meiner Befindlichkeit nicht gut tat. Als wir endlich wieder losfuhren, war ich ein bisschen froh, denn es ging mir gar nicht mehr gut.
Ich wünschte mir, dass das Boot schneller fährt, aber natürlich wusste ich, dass wir mindestens noch eine Stunde unterwegs sein würden. Und ich wusste, was passieren würde: tiefere Schichten des Frühstücks kamen zum Vorschein.
In meiner Not versuchte ich, einzuschlafen. Horizont! Horizont! Am Horizont war Gran Canaria zu sehen, viel zu klein. Und es kam nur langsam näher.
Ich fragte mich in der Zwischenzeit, ob wohl die Tüten irgendwann ausgehen würde. Lena erzählte mir später, dass die Engländer weiter vorne ihr seekrankes Kind auslachten und fotografierten. Nett.
Als wir in den Hafen fuhren, war ich wirklich froh. Den Foto-Typ, der uns vor Beginn des Trips fotografiert hatte und nun das Bild für 10€ verkaufen wollte (Ha ha!), hab ich links liegen lassen: „Ich brauch sofort festen Boden unter den Füßen!“. Und den bekam ich auch.
Ab in den Bus und zurück ins Hotel. Komischerweise war Busfahren kein Problem. Im Hotel angekommen, legte sich Lena für ein paar Stunden hin (hatte ich erwähnt, dass die Tabletten müde machen?). Und ich machte das, was mir als einziges richtig und logisch erschien: Ich aß eine Pizza!
Gestern bei den Nachrichten fiel es mir (erneut) in voller Härte auf: Frankreichs Präsident Sarkozy erinnert mich immer an Louis de Fun?s. Warum auch immer. Vielleicht, weil er in England besonders rumgezappelt hat.
Jedenfalls hab ich mich auf die Suche nach Leuten gemacht, denen es ähnlich geht – und ich wurde fündig. Hier die ultimativen Bildervergleiche: Nicolas Sarkozy est le fils de Louis de Fun?s und Brüder in der Grimasse!
Nachtrag zum Titel:
Mir sen‘ doch älle Handwerker!
Wenn es das noch gäbe, wäre jetzt eine Nominierung des Holzfällers für den Dubbl des Monats fällig.
Nach den Klassikern „Schmalzbrotlecketse“ und dem Tag „als Skatchy und Regina miteinander brachen“ hier die neueste Aktion als Cartoon:
Schmotzetse
(Making of Tynns Pappmaché-Ferkel)
Wenn ich jemals einen Hund haben sollte, mach ich das auch so!
Szene aus dem bulgarischen Pendant zu „DSDS“. Mich würde mal interessieren, was Bohlen dazu gesagt hätte…
Lachen, Weinen oder Fremdschämen: Dieses Video bewegt sich an der Grenze zwischen Tragik und Komik.
Man weiß gar nicht genau, ob man das lustig finden soll. Oder wenn nicht, welchen von den dreien man am meisten bedauern muss.
Ich wähle das Kind.
In Südafrika gibt es Haie. Große Haie. Und scheinbar auch sehr große Menschen.
Bild.de berichtet von einem deutschen Urlauberpaar, dem bei einem Trip zu weißen Haien ein 3,5m-Hai auf das Vorderdeck ihres kleinen Bootes gesprungen ist.
Zur Verdeutlichung der Größe habe ich aus dem Video, das ebenfalls auf bild.de zu sehen ist, zwei Bilder übereinander gelegt:
Nun meine Frage: Wo gibt es denn Stiefel in dieser Größe????
Vorab: Lena ist bei ihren Eltern. Ansonsten hätte die mich so einen Quatsch sicher nicht machen lassen…
Hier exklusiv eine Videodokumentation des ultimativen Versuchs: Lothar-Feeling selbstgemacht.
Auf was man nicht alles kommt, wenn die nächste Besenwirtschaft 500km weit weg ist.
[MEDIA=14]
Es sind natürlich Knochen dran, aber die schauen vor dem Braten nicht raus (machen sie vermutlich beim Lothar auch nicht – hinterher ist man immer schlauer).
PS: Es hat geschmeckt… und morgen faste ich. Ha ha ha!
Nachlesenswert: Die 50 besten Zitate übers Internet.
Achtung! Nicht immer witzig, manchmal auch schockierend…
Heute mal was ganz besonderes. Beim Stöbern im Internet bin ich auf ein tolles Tool gestoßen, mit dem man schöne Animationen mit Strichmännchen machen kann.
Ich habe natürlich sofort ein Video erstellt und dabei sogar noch inhaltlich etwas sinnvolles fertiggebracht: eine Darstellung verschiedener Frömmigkeitsstile in ihrem Umgang mit der Welt (versinnbildlicht durch einen kaputten Wasserhahn) – lasst Euch überraschen.
[MEDIA=13]
Benutzt wurden (außer diversen Grafik-, Video- und Soundbearbeitern) vor allem der Pivot Stickfinger Animator und BMP zu AVI .
Die Sounds sind (fast) alle selbstgemacht.
Hinweis: Inzwischen auch auf Youtube (zum Einbinden in Blogs etc.)
Zu lustig!