Crocodile Hunter gestorben

Spiegel.de berichtet heute, dass Steve Irwin, besser bekannt als „Crocodile Hunter“, bei Dreharbeiten von einem Rochen getötet wurde.

Wie ein Augenzeuge sagte, stach der Fisch den 44-Jährigen heute in die Brust, als dieser vor Australiens Nordostküste einen Unterwasser-Film drehte.

Tragisch, aber leider auch vorhersehbar. Wer so mit gefährlichen Tieren umging wie Irwin, dem musste ja irgendwann mal etwas passiert. Es ist allerdings angesichts seiner sonstigen Aktionen mit Krokodilen, Klapperschlangen und Kobras fast schon Ironie, dass ihn ein Stachelrochen getötet hat. Ist dies doch ein Tier, von dem man tödliche Angriffen nicht unbedingt gewohnt ist (vor allem wenn man bedenkt, dass es an Australiens Nordostküste von Haien nur so wimmelt). Allerdings kann offensichtlich auch solch ein Stachelrochen einen Menschen umbringen, wenn er in die Brust sticht – und damit einen Herzstillstand verursacht.

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