Extra für Dich, Regina!
PS: Nachts sind alle Katzen grau – ich kenn ja die Farben der beiden nicht.
Theologie und mehr
Neue Rubrik auf theglade.com: Videos. Dort werden in erster Linie die Videos archiviert, die im Lauf der Zeit im Blog veröffentlicht wurden. Spontan habe ich in der Unterrubrik „Videos von und mit der Zosse-Posse“ drei Clips vom Abiball 1998 veröffentlicht – die legendäre Sprichwortforschung!
Einen davon gibts jetzt auch hier (Teil 3):
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Man achte auf die Personen, die im Hintergrund auftauchen… es sind ein paar alte Bekannte dabei.
Damit könnten wir die Altpapiersammlungen sicher beschleunigen!
Das ist AktenzeichenXY ungelöst – the next generation: In den USA haben Fahnder für einen Bankräuber ein Profil bei myspace.com eingerichtet.
Vor allem die Bildkommentare sind witzig, die Polizei will den Bankräuber offensichtlich reizen („Hier raube ich die Bank in Fort Smith aus – ich bin so cool!“).
Vielleicht klappt die Fahndung ja dadurch tatsächlich…
Was mit Kirchengeschichte funktioniert, geht natürlich auch mit AT. Hier der erste Teil von Altes Testament in 6 Bildern: Das Wichtigste zu Mose
Der zweite Teil von Kirchengeschichte in 6 Bildern: Das Wichtigste zu Cyprian
Ich hatte heute kurzfristig einen Kreativschub und musste unbedingt etwas zeichnen. Also habe ich mir überlegt, das Lustige mit dem Nützlichen zu verbinden und daraufhin kurzerhand das Projekt „Theologie in 6 Bildern“ erfunden. Ziel ist es, einen bestimmten Sachverhalt (z.B. Lebensläufe wichtiger Personen) in sechs Bildern unterzukriegen (was unter Umständen sehr schwer sein kann).
Erstes Werk ist aus der Rubrik „Kirchengeschichte in 6 Bildern“ bwz. KG6: Das Wichtigste zu Augustin.
Wo wir gerade von selbstgedrehten Videos sprechen, hier ein Bierwerbespott von Lenas Freunden aus Emmerich:
Bei der Sichtung meiner alten Bänder bin auch eine alte Aufnahme vom Aichstrut-See gestoßen. Wir haben dort 1998 einen Tag am Badesee verbracht und ich hatte meine Kamera dabei. Einen kleinen Ausschnitt aus unseren „Dreharbeiten“ möchte ich euch nicht vorenthalten:
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Im Blog von Daniel Große habe ich einen Beitrag über das neue Portal der Bildzeitung gefunden: Profis.de.
In der Beschreibung der Seite heißt es:
Auf unserem Online-Marktplatz sind Sie genau richtig, wenn Sie Ihren optimalen Dienstleister finden wollen.
Und der optimale Dienstleister ist nicht etwa der beste, sondern natürlich der billigste, denn Geiz ist geil. Am Besten verdeutlichen lässt sich das mit dem Malergebot, dass auch Daniel Große schon zitiert. Das Angebot von „Michael“ umfasst das Streichen von zwei Räumen in Wischtechnik – angepeilter Preis: 100 € (!). Das alleine wäre schon lustig, aber das wirklich witzige ist die Diskussion, die über den Preis entbrannt ist. Ein Malermeister hat nämlich gefragt, ob der Auftraggeber nicht eine Null vergessen hat. Darauf dieser:
Guten Tag MalerSander, ich frage mich, ob sie noch ganz bei Trost sind. Wenn sie für diesen Auftrag eher 1.000,-€uro als realistisch ansehen, haben sie meines Erachtens auf dieser Seite überhaupt nichts verloren.
Und etwas weiter unten:
Ich poltere nicht los, aber ich bin nicht ihrer Meinung, das gute Qualität zwingend einen hohen Preis erfordert. Ich denke das System der Discounter wie z.B. Aldi zeigt, dass es auch gute Qualität für weniger Geld geben kann.
Richtig. Aber selbst wenn man jetzt annimmt, dass die Qualität von Aldi-Fleisch genauso gut ist wie beim Metzger um die Ecke: Das Discounter-Prinzip ist doch ein völlig anderes System. Die Produkte sind deswegen so billig, weil die Einkaufsmenge so groß ist. Das soll mir mal einer erklären, wie das bei Malerarbeiten funktionieren soll (selbst wenn man das Finanzamt außen vor lässt).
Der Auftraggeber verweist dann noch auf MyHammer.de, wo solche Preise angeblich Standard sind. Dies führt aber zu einem klaren Antwort von Maler Sander:
[…] die Seite My Hammer ist ein Tummel und Spielplatz für Schwarzarbeiter, die auch bei Ihnen nicht für 100,- € eine Wischtechnik ausführen.
Da hat er wohl recht. Aber das interessiert den Auftraggeber wohl kaum, denn schließlich will er ja das optimale Angebot – und das sind 100 €. Darauf kann er aber wohl lange warten…
Ich frage mich, was für Vorstellungen solche Leute haben. Sind die alle von Bildzeitungs-Propaganda wie „Die Abzock-Tricks der Handwerker“ und „Volks-Produkten“ indoktriniert worden?
Man kann doch nicht völlig unwirtschaftlich für Dumpingpreise arbeiten lassen und sich dann aber beschweren, wenn man selbst keine realistischen Preise mehr bekommt oder Arbeitplätze in Billiglohnländer abwandern. Dahinter steckt nämlich genau dieses System, das auf Qualität keinen Wert legt, solange der Preis stimmt. Dass eine solche Denkweise auf Dauer der deutschen Wirtschaft nur schaden kann, ist offensichtlich.
Ich schließe mit den Worten von „mannfuerallefaelle“:
solche sklavenähnlichen und auf schwarzarbeit ausgerichtete angebote, sollten eigentlich bestraft werden.
Gerade gefunden: www.schlaemmerblog.tv!
Mit lustigen Videos aus der Fahrschule!
Noch in diesem Jahr sollen die Simpsons ins Kino kommen – es gibt bereits Trailer im Internet zu sehen.
Im besagten Trailer wird auch das Geheimnis gelüftet, in welchem Bundesstaat Springfield liegt. Wie man sehen kann, führt Flanders Bart auf einen Hügel, von dem aus man die 4 Staaten sehen kann, an die Springfield grenzt: Ohio, Nevada, Maine und Kentucky.
Wer die Geografie der USA nicht so gut kennt, dass er sofort weiß, wo die Staaten sind: Karte der Staaten der USA
Zur Zeit ist Biathlon-WM in Antholz, und wie es sich für eine richtige WM gehört, muss dazu auch ein Maskottchen her. Dass die Wahl auf einen Bären fiel, ist eventuell eine späte Hommage an Bruno, oder aber vielleicht auch nur Zufall. Wie aber nun heißt dieses Maskottchen? „Bumsi“. Bumsi? Ja, in der Tat.
Es ist natürlich klar, dass dieser Name zu großem Spott führt, und so fragt sich unter anderem auch tagesschau.de, was das denn soll und verweist auf die Erklärung der Organisatoren:
Doch der Name des Antholzer Maskottchens wurde nicht gedankenlos (wie so mancher glauben könnte) ins Leben gerufen. Nein, der Name „Bumsi“ hat auch einen tiefsinnigeren Hintergrund: Da Biathlon aus Langlaufen und Schießen besteht und man das Geräusch des Langlaufens nicht unbedingt sprachlich auszudrücken vermag, jedoch aber jenes des Schießens im weitesten Sinne als „Bum – Bum – Bum“ interpretieren könnte, wurde aus diesem „Bum – Bum – Bum“ der Name „Bumsi“ kreiert.
Tiefsinnig. So so. Dann ist ja alles klar. Sämtliche Berichte über Bumsi fragen sich jedoch, warum denn dann ausgerechnet „Bumsi“? Und nicht „Pengi“ oder „Krachi“ oder „Kawummi“?
Man weiß es nicht, jedenfalls bedauern die Organisatoren sicher schon diese undurchdachte Namensgebung. Aber vielleicht fördert ja gerade die Aufregung den Verkauf von Bumsi-Figuren.
Auf der Seite über Bumsi finden sich auch einige Bumsi-Abbildungen. Diese werden auf tageschau.de treffend beschrieben:
Bumsi beim Skifahren, Bumsi parkt sein Auto ein – keine Ahnung, was das mit Biathlon zu tun haben soll -, Bumsi mit Schießgewehr, Bumsi auf dem Klo -wenn Sie es nicht glauben, schauen Sie nach!- Bumsi als Koch und so weiter und so fort… Bumsi im Bett gibt es auch, allerdings ganz harmlos. Bumsi schläft und schnarcht. Bumsi beim B… gibt es übrigens (leider) nicht zu sehen.
Nachtrag: Aufmerksam wurde ich als Wintersport-Antifan auf Bumsi übrigens durch annonuem.
Heute ist „yom-haschu’al“! |
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Ist ein Repost, aber trotzdem gut.