Freitag, April 08, 2005
seit Mittwoch ist die Diane jetzt weg und ich hab mich wieder in meinen Alltag eingefunden. So mehr oder weniger halt.
Bei der Taufe war es ganz nett aber auch anstrengend. Wir saßen von 7:30 bis 12:30 in der Kirche und haben geschwitzt es war nämlich unheimlich heiß. Vorgestellt wurden wir lustigerweise als Mchungaji („Pfarrer“) Michael und Mchungaji Diane und worauf meine üblichen „greetings“ in der Kirche folgten. Danach wurde gefeiert und vor allem gegessen, Bohnen, Reis, Fisch und Fleisch. Diane wurde erst mal in ein traditionelle Kleid gesteckt und ist seit Sonntag außerdem ebenfalls Pate von Fidelia Sayuni Yambazi.
Erwähnenswert wäre da noch die Busfahrt mit „Ngorika Bus Coach“, die ich an dieser Stelle gerne outen möchte. Das war mit Abstand meine schlimmste Busfahrt in Tansania, vermutlich überhaupt. Es wurde eingeladen was geht, auch als bereits der ganze Flur voll war wurden noch mehr Fahrgäste in den Bus gequetscht. Dann hatten wir irgendwann noch ein kleinen Jungen auf dem Schoß, der sonst erdrückt worden wäre. Dazu die Hitze, Schweiß überall, afrikanische Axeln im Gesicht... 6 Stunden fahrt! Dann hat’s uns gereicht. Fazit: nie mehr Ngorika!!!
Heute hat die Hannah Geburtstag und wir grillen bei Tanja, daher kauf ich jetzt erst mal „a guates Steak“.
Bei der Taufe war es ganz nett aber auch anstrengend. Wir saßen von 7:30 bis 12:30 in der Kirche und haben geschwitzt es war nämlich unheimlich heiß. Vorgestellt wurden wir lustigerweise als Mchungaji („Pfarrer“) Michael und Mchungaji Diane und worauf meine üblichen „greetings“ in der Kirche folgten. Danach wurde gefeiert und vor allem gegessen, Bohnen, Reis, Fisch und Fleisch. Diane wurde erst mal in ein traditionelle Kleid gesteckt und ist seit Sonntag außerdem ebenfalls Pate von Fidelia Sayuni Yambazi.
Erwähnenswert wäre da noch die Busfahrt mit „Ngorika Bus Coach“, die ich an dieser Stelle gerne outen möchte. Das war mit Abstand meine schlimmste Busfahrt in Tansania, vermutlich überhaupt. Es wurde eingeladen was geht, auch als bereits der ganze Flur voll war wurden noch mehr Fahrgäste in den Bus gequetscht. Dann hatten wir irgendwann noch ein kleinen Jungen auf dem Schoß, der sonst erdrückt worden wäre. Dazu die Hitze, Schweiß überall, afrikanische Axeln im Gesicht... 6 Stunden fahrt! Dann hat’s uns gereicht. Fazit: nie mehr Ngorika!!!
Heute hat die Hannah Geburtstag und wir grillen bei Tanja, daher kauf ich jetzt erst mal „a guates Steak“.
