Die Stuttgarter Stäffele

Katja hat mir heute einen Artikel von Spiegel.de zugeschickt: „Treppenwitz der Geschichte„. Darin wird der Hintergrund für die Stuttgarter Stäffele beschrieben und unter anderem kommt sogar Schwaikheim drin vor:

In fast jedem württembergischen Ort wurde den Einwohnern von rivalisierenden Nachbarstädten ein Neckname verpasst: Die Sindelfinger sind die „Käsreiter“ (weil sie früher viel Käse herstellten), die Schwaikheimer die „Rotznahenger“ (weil sie angeblich keine Taschentücher benutzen und ihnen deshalb der Rotz „na hängt“) und die Kuppinger die „Mondfanger“ (weil einer von ihnen einst versucht haben soll, den Mond mit einer Gabel zu fangen). Und die Stuttgarter sind eben die „Stäffelesrutscher“.

Im Rückblick auf unsere Stäffelestour ein informativer Artikel, es wird unter anderem auch der Eugensplatz beschrieben – wo wir unser Eis gegessen haben.

4 Gedanken zu „Die Stuttgarter Stäffele“

  1. Was wikipeidia nicht alles weiß… Ich finds jedenfalls witzig, dass unser Flecka im Spiegel erwähnt wird. Keine Provinz-Possen mehr, das freut mich.

  2. Schön, wir sind eine Weltstadt!!! : )
    Muss mir das im Wikepedia auch mal durchlesen. Ich find, wir sollten uns FAN-Tshirts machen : )
    Ich wurd grad übrigens darauf angesprochen, dass ich mich schon anhöre wie Klinsi: „Grad mach ichs Maul zu!“…

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